Biblische Basis

Die Bibel bildet das Herzstück einer christlichen Erziehung und ist für viele Eltern eine Lebensquelle. Aber wo fangen wir an zu suchen? Wie lassen sich die alten Texte heute anwenden? Was bedeuten sie konkret für den Erziehungsalltag?

1. Vorbemerkungen zu christlichen Erziehung in der Bibel

Der Wert des Kindes in der Bibel

Die Bibel schätzt Kinder als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft – anders als im damaligen heidnischen Umfeld, in dem Kinder oft keinen eigenen Wert hatten. Im Alten Testament nehmen Kinder eine zentrale Rolle ein, vor allem bei jüdischen Festen (etwa beim Passamahl), die eigens Bräuche enthalten, um ihnen den Sinn der Feste nahezubringen. Kinder stehen hier im Mittelpunkt, stellen Fragen, und die Väter sind aufgerufen, diese zu beantworten.

In Israel haben Kinder eine besondere juristische Stellung. Während Kinder in anderen Kulturen oft als Eigentum der Eltern galten und ihnen vollkommen ausgeliefert waren und beispielsweise in deren Belieben gesteinigt werden konnten, setzt das Alte Testament klare Gesetze, die Kinder vor willkürlichen Strafen schützen. Dort ist zumindest ein aufwändiger Gerichtsprozess notwendig. Diese Regelungen, die uns heute befremdlich erscheinen mögen, bedeuteten damals einen großen Fortschritt für den Schutz von Kindern. Im Licht der damaligen Zeit betrachtet, wird mit Kindern sehr wertschätzend umgegangen.

Jesus selbst stellt die Kinder ins Zentrum und fordert Erwachsene auf, sich ihrem Glauben als Vorbild anzunehmen. Welch eine Provokation in einer Zeit, in der Kinder kaum einen Wert hatten.

„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nie ins Himmelreich kommen.“
Matthäus 18,3

Der kindliche Glaube – und das ist beeindruckend – ist geprägt von einem tiefen Vertrauen, das Erwachsene oft verloren haben. Jesus lobt dieses Vertrauen und lädt Erwachsene ein, selbst mit einem offenen Herzen zu Gott zu kommen. Jeder hat das Recht Gottes Kind zu werden – und seine Kinder dürfen ihm vertrauensvoll in die Arme laufen. Auch wenn unser Glaube kognitiv durchdrungen und reflektierter ist, ist er dem Glauben von Kindern nicht überlegen. Unser Fokus sollte darauf liegen, das Vertrauen unserer Kinder zu stärken und nicht nur zu verkopfen – denn kindlicher Glaube ist weder „minderwertig“ noch naiv, sondern ein Vorbild für unseren eigenen Glauben.

Gott als Erzieher

Gott ist unser großes Vorbild. Wir können zwar keine Göttlichkeit erlangen, aber sein Verhalten nachahmen. Im Alten Testament wird Israel als Gottes „erstgeborener Sohn“ bezeichnet. Er ist also selbst Erziehender. Diese besondere Beziehung dient uns als Vorbild in der Erziehung: Gott begleitet sein Kind geduldig und voller Liebe, auch wenn es oft stolpert und trotz Warnungen falsche Wege geht. Dabei lässt er das Kind Erfahrungen machen – manchmal beschützt er es, manchmal erlaubt er die Konsequenzen. Doch immer ist er bereit, es wieder aufzurichten und zu retten.

„So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn.“
2. Mose 4,22

Für Eltern kann es tröstlich sein zu wissen, dass auch Gott als der „vollkommene und perfekte Erzieher“ Misserfolge erlebt. Selbst die beste Erziehung garantiert keinen bestimmten Ausgang. Dennoch gibt Gott sein Kind nicht auf, wenn es wegrennt. Er geht ihm immer wieder nach, beginnt von Neuem und bringt es wieder zurück.

Im Neuen Testament sind alle Christen, die an Jesus Christus glauben, „Kinder Gottes“. Gott hat also nicht nur ein Kind, sondern viele, und mit jedem geht er einen einzigartigen Weg. Sanft lenkt er sie, klopft an ihre Herzen, warnt sie vor Fehlern. Doch manche Erfahrungen lässt er zu, ohne sie zum Glück zu zwingen. So ringt er um jedes Herz, ohne seine Kinder zu bedrängen.

Dieser Gedanke kann Eltern dazu inspirieren, mit Geduld und Liebe ihre eigenen Wege in der Erziehung zu finden – in dem Wissen, dass auch Gott nicht den sofortigen Erfolg erwartet und er auch nicht immer erreichbar ist.

Glauben aus Geschichten lernen

Die Bibel erzählt vor allem Lebensgeschichten, keine theoretischen Abhandlungen wie „Lehre der Errettung“ oder „Pneumatologie“. Die Bücher tragen Namen wie „Mose“, „Josua“, „Ruth“ im Alten und „Markus“, „Matthäus“, „Lukas“ im Neuen Testament. Dies ist kein Zufall – in ihnen geht es um individuelle Erlebnisse und Begegnungen mit Gott. Gerade diese persönlichen Geschichten vermitteln, wie Gott in einzigartigen Situationen wirkt und uns heute Orientierung für die Erziehung geben kann. Und doch sind sie eben mehr als einzelne „Geschichten“ und vermitteln uns darüber hinaus wichtige Grundlagen.

Was sind nun die konkreten biblischen Quellen, um über christliche Erziehung zu sprechen?

2. Anknüpfungspunkte christlicher Erziehung

Aussagen über den Menschen: Biblische Anthropologie

In den biblischen Geschichten verbergen sich allgemeingültige Aussagen und wichtige Erkenntnisse über den Menschen. Wer ist er? Wo kommt er her? Was ist der Lebenssinn? Und wo geht er hin? Wer erzieht und somit Ziele für einen anderen Menschen setzt, kommt nicht drumherum, sich mit anthropologischen Fragen auseinanderzusetzen. Wer ist das Kind? Wohin soll es geprägt werden? Wo liegen die Grenzen der Erziehung?

Die Bibel ist weder ein medizinisches Fachbuch oder eine technische Anleitung, noch ein systematischer Erziehungsratgeber. Stattdessen sagt sie aber viel über den Menschen und das Wesen des Kindes. Was liegt in seinem Herzen? Welche Motive schlummern dort? Jakobus weiß um den Neid, den Stolz und die Suche nach Anerkennung. Er erzählt davon, woher Streitigkeiten unter Menschen kommen. Und er hat erkannt, dass unser Herz nie genug bekommen kann, sondern unersättlich ist1. Das gilt für Erwachsene, wie für Kinder. Alles war über den Menschen gesagt wird, hat auch irgendwie mit dem Kind und seiner Entwicklung zu tun. Und genau darum geht es auch der Erziehung.

Israel als Gottes erstes Kind

Im Alten Testament zeigt sich Gott als perfekter Vater, der Israel, seinen „erstgeborenen Sohn“, liebevoll begleitet – ein Vorbild, dem wir nacheifern können. Die Beschreibung des Volkes Israel als „mein erstgeborener Sohn“ (2. Mose 4,22) zeigt die innige, väterliche Beziehung, die Gott zu seinem Volk pflegt, und erinnert uns daran, dass christliche Eltern in Gottes Geduld und Fürsorge ein Beispiel finden.

„So spricht der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn.“
2. Mose 4,22 (Luther 2017)

Trotz seiner liebevollen Führung wendet sich das Kind – das Volk Israel – immer wieder von Gott ab. Gott bleibt geduldig, schützt es oder lässt es aus Fehlern lernen. Für Eltern ist dies tröstlich: Selbst Gott als vollkommener Vater erlebt Misserfolge in der Erziehung, und das zeigt, dass nicht jedes Ergebnis in der Erziehung auf die Bemühungen der Eltern zurückzuführen ist.

Das Alte Testament flächenhaft zu lesen, zum Beispiel mit einer Vorlesefunktion der You-Version-Bibel-App, offenbart uns Gottes Wesen und die Denkweise jener Zeit. Wer nur einzelne Verse liest, kann schnell einen falschen Eindruck gewinnen. Reißen wir einzelne Verse heraus, wirkt das oft ganz anders, grausamer und unpassender. Das gesamte Alte Testament zeigt Gottes Wirken in schwierigen Zeiten und es auch am Stück zu lesen hilft uns, Skepsis gegenüber der Bibel zu begegnen, da wir Gott besser verstehen.

Die Texte sind in unterschiedlichen Situationen und Epochen geschrieben sind. Ja, wir müssen die Zeit und den Kontext beachten. Wir können sie nicht einfach herausreißen und so tun, als ob alles noch wie früher ist. Aber: wir suchen als Christen nach dem, was sich vergleichen und übertragen lässt, ohne den Zeitgeist als Filter zu nutzen. Es wäre falsch, sie einfach mit dem Verweis auf ihr Alter und die angeblich gravierenden Unterschiede wegzuwischen. Es geht um einen Anspruch und eine Wahrheit, die darin verborgen ist.

Dass Gott bei der Erziehung seines erstgeborenen Sohnes oft so wenig Erfolg hat, gibt christlichen Eltern Trost, die sich als Versager fühlen: Wenn Gott als perfekter Erzieher solche Misserfolge hat, dann liegt nicht alles an der Erziehung. Selbst die beste Erziehung ist offensichtlich keine Garantie für das Outcome. Es ist also nicht vom Ergebnis beurteilbar, ob eine Erziehung richtig und gut war.

Die Geschwister kommen: Die Kinder Gottes

Im Neuen Testament werden Christen auch „Kinder Gottes“ genannt. Gott hat also nicht nur ein Kind, sondern eine ganze Schar an Kindern und mit jedem geht er seinen Weg. Sanft klopft er an die Herzen seiner Kinder, wenn sie Fehler machen wollen. Manche Erfahrungen bleiben den Kindern nicht erspart.

Auch wenn er seinen Kindern den Geist gegeben hat – auch sie machen ihm Sorgen. Und jedes davon ist anders. Gott weiß, was es heißt, Kinder zu erziehen. Seine Kinder sind keine Musterknaben. Trotz dieser Misserfolge ist Gottes Erziehung perfekt. Weitere Aspekte zu Gott als den „vorbildlichen Erzieher“ gibt es hier.

Die Perlen: Biblische Einzelaussagen über Erziehung

Christliche Erziehungsratgeber kennen oft nur Epheser 6 und die Sprüchebücher. Aber bereits im Mosebuch wird schon viel über Erziehung gesprochen.

Erziehung hat bereits bei Mose einen hohen Stellenwert. Und das, obwohl Kinder in den umliegenden Kulturen keine Lobby hatten und kaum beachtet wird. Ganz anders in Gottes Volk: Das Passafest wird jährlich gefeiert. Kinder stehen im Mittelpunkt der Festlichkeiten. Sie stellen auswendiggelernte Fragen, die vielen Symbole und festgelegten Speisen helfen ihnen die Geschichte Gottes mit seinem Volk und mit ihnen zu verstehen.

Salomo hat viel zu Erziehung zu sagen. Dabei lebt er in einer ganz anderen Zeit und Kultur. Es ist schwierig, die zeitlose Bedeutung der Texte von ihrer zeitlichen Gestalt zu unterscheiden. Aber das darf und nicht davon abhalten, uns auf diese Texte einzulassen. Gott spricht durch sie zu uns auf besondere Weise ganz persönlich, auch wenn wir ihren tiefen Sinn nicht immer ganz verstehen. Je mehr wir in der Bibel forschen, desto mehr bekommen wir ein Gefühl für das, wie sie gemeint sind.

An einzelnen weiteren Stellen finden sich Aussagen über Erziehung. Sie zu beherzigen reicht aber nicht für eine „christliche“ Erziehung. Es geht bei der christlichen Erziehung nicht darum, irgendwelche Ratschläge zu beherzigen, auch wenn sie in der Bibel zu finden sind, sondern Jesus Christus in den Mittelpunkt zu stellen. Der Kern christlichen Glaubens ist und bleibt die Person Jesus Christus. Insofern ist auch jegliche Auslegung darauf zu prüfen, ob sie christusgemäß ist, ihm entspricht und zu ihm hinführt.

Biblische Vorbilder: Eltern die den Weg vor uns gegangen sind

Die Bibel ist voll von Lebensgeschichten. Ihre Bücher tragen Namen wie „Mose“, „Josua“ oder „Ruth“ im Alten Testament und „Markus“, „Matthäus“ und „Lukas“ im Neuen Testament. Statt theoretischer Titel spiegeln diese Namen die Erlebnisse von Menschen und ihre Begegnungen mit Gott wider.

Überraschenderweise gibt es in der Bibel nur wenige gute Vorbilder für Erziehung – selbst die Glaubensväter hatten oft schwierige familiäre Beziehungen. Beispielsweise wollten Jakobs Söhne ihren Bruder Josef erst töten, bevor sie ihn dann als Sklaven verkauften. Noahs Sohn Ham schädigte bewusst den Ruf seines Vaters. Bei den Kindern von Abrahams, dem Held des Glaubens, sieht es nicht besser aus. Und Isaaks Kinder? Der eine verkauft sein Erstgeburtsrecht für eine Suppe, der andere betrügt seinen Vater. Auch Davids Kinder, der als Mann nach dem Herzen Gottes gepriesen wird, haben große Probleme und versuchen ihn sogar zu töten. Die Glaubensväter und Helden in der Bibel hatten fast immer schwierige Familienverhältnisse.

Die Bibel beschönigt und idealisiert die Probleme nicht, sondern erzählt offen davon. Und selbst in Jesus‘ Familie lief nicht alles perfekt. Wer also eine christliche Familie nach der biblischem Vorbild erleben will, muss auf Katastrophen gefasst sein. Diese Geschichten erinnern uns daran, wie menschlich unsere Grenzen sind, und laden uns dazu ein, aus den Fehlern dieser Vorbilder zu lernen.

Und diese Eltern sind unsere großen Glaubensvorbilder? Warum bilden wir uns ein, dass es bei uns soviel besser klappt? Trotzdem: Es lässt sich vieles davon lernen. Gerade auch von ihren Fehlern. Und darüber, dass Gott die Geschichte letztlich in der Hand hat und nicht irgendwelche fehlerhaften Eltern.

Ist unsere Erziehung also vollkommen nutzlos? Nein! Wir haben als Christen einen Auftrag, unser Familienklima zu gestalten. Wir beobachten das Wirken Gottes und machen mit. Wir beobachten, beurteilen und handeln. Der Heilige Geist begleitet uns dabei. Der Mensch ist aber kein Produkt seiner Erziehung. Glücklicherweise gehören unsere Kinder nicht uns sondern Gott. Er hat uns beauftragt, uns in sein Erziehungswerk hineinnehmen zu lassen.

3. Nachbemerkung

Jede Mutter, jedes Kind und jede Erziehungssituation ist einzigartig. Anstatt allgemeingültige Pauschalrezepte anzubieten, richtet christliche Erziehung den Fokus auf Jesus Christus – seine Göttlichkeit, sein Leben als Mensch und sein Opfer am Kreuz. Eine Erziehung, die nicht zu ihm führt, bleibt eine reine Wertevermittlung, ist aber keine wirklich christliche Erziehung. Das gilt selbst dann, wenn sich diese Erziehung auf einzelne Bibelverse beruft.

Der Heilige Geist ist dabei unser persönlicher Ratgeber. Um seine Stimme klar zu erkennen, müssen wir uns immer wieder an Jesus Christus orientieren, so wie er in der Bibel beschrieben wird. Nur durch die Bibel können wir erfahren, wer er ist. Woher sonst wissen wir etwas über ihn? Also forschen wir darin. Wir suchen Jesus Christus und was seine Rolle in der Erziehung bedeutet. Wir wollen wissen, worum es bei christlicher Erziehung wirklich geht. Die Bibel ist der Schlüssel dazu.

Einzelimpulse

Im Folgenden einige Entdeckungen, die ich in der Bibel über Erziehung gemacht habe.

David – Erziehung des Mannes nach Gottes Herzen

Es ist für mich tröstlich zu sehen, wie der Mann nach Gottes Herzen doch so kläglich versagt hat. Die Erziehung von König David, dem Mann nach Gottes Herzen, ist spannend. Eine ausführliche Analyse des biblischen Befundes. [mehr]

Gottes Erziehung im 4. Buch Mose

Kinder sollen nicht bloß Regeln befolgen, sondern verstehen. Eltern können zwingen. Ohne Einsicht verpufft der Effekt. Gott lässt seine Kinder Erfahrungen machen. [mehr]

Züchtigung und christliche Erziehung

Bibelstellen zur „Züchtigung“ haben zu kontroversen Diskussionen geführt und werden gerade von Skeptikern als Argument gegen biblische Aussagen über Erziehung angeführt. [mehr]

Zentrum und biblische Basis christlicher Erziehung

Im Zentrum unserer Suche nach dem Kern christlicher Erziehung steht die Person Jesus Christus. Wenn Texte herausgegriffen werden ohne den Bezug zu seiner Person, ist diese Erziehung allenfalls biblisch, aber nicht christlich. Die christliche Erziehung deutet immer zentral auf Christus hin.

Die Bibel ist weder ein technisches, noch ein medizinisches Buch. Sie ist auch kein Erziehungsratgeber und enthält wenige direkte Ratschläge. Und doch lässt sich sehr viel daraus für Erziehung lernen. Insgesamt fällt auf, dass Gott anschauliche Beispiele und Vorbilder gegeben hat. Die Bücher heißen nicht „Lehre der Errettung“, „Christologie“ oder „Pneumatologie“. Sie ist nicht systematisch, wie es der moderne Mensch sich wünscht. Stattdessen gibt es die Bücher „Mose“, „Josua“, „Ruth“, „Jeremia“ im Alten Testament. Im Neuen Testament heißen sie „Markus“, „Johannes“, „Petrus“ oder „Jakobus“. Stets geht es um die Geschichte Gottes mit konkreten Menschen.

In der Bibel lernen wir von Menschen, die den Weg mit Gott vor uns gegangen sind. Wir beachten den historischen Kontext, betonen aber nicht die Unterschiede, bis sich jeglicher Anspruch der Texte an uns relativiert, sondern suchen nach Verbindungslinien zu Menschen, die ähnliche Situationen erlebt und Erfahrungen gemacht haben.

Hilfreich ist nicht nur die biblische Basis, sondern auch das Beobachten von Menschen. Aus diesen Erfahrungen gibt es nützliche Erkenntnisse, die in der Pädagogik und Psychologie systematisch reflektiert werden. Sie können für christliche Eltern hilfreich sein. Nicht alles passt für christliche Eltern. Als christlicher Pädagoge versuche ich zu filtern und zu verbinden.

  1. Jakobus 4,1-3 ↩︎